Hajo Siewers lebt mit seiner Frau Vera und seinem jugendlichen Sohn Marvin in einer Einfamilienhaussiedlung. Er neigt dazu, die Grenzen zwischen Wahrheit und Lüge auszudehnen. Eines Tages geht er zu weit und riskiert alles zu verlieren, was ihm lieb ist.
Et, gerade frisch aus seinem Job gefeuert, weil er nicht ins Konzept passt, hat keine Lust mehr. Vor allem nicht auf das Leben. Auf einer Brücke irgendwo in Berlin kommt es zum spontanen Selbstmordversuch; doch gerade als er sich müheselig über die Brüstung gequält hat, steht Carla vor ihm.