Im Korea-Krieg der 1950er Jahre findet der türkische Soldat Süleyman ein halberfrorenes, elternloses Mädchen mitten im umkämpften Gebiet und nimmt sich des Kindes unter Einsatz seines Lebens an. Da er sich nicht mit der Kleinen verständigen kann, gibt er ihr den Namen Ayla und schmuggelt sie...
In einer Stadt im Osten der Türkei klopfen Freier an die Tür des Bürgermeisters und Vaters von drei Töchtern, die jedoch ihre eigenen Wege gehen wollen.
Voller Sorgen und im Spannungsfeld zweier Kulturen jobbt Riza als Kaufhausweihnachtsmann und stellt fest, dass Realität und Fantasie gar nicht so weit auseinander liegen.