Fünf Jahre nach Kriegsende ist es der CIA noch immer nicht gelungen, einen bosnischen Kriegsverbrecher mit dem Codenamen „The Fox“ zu fassen. Als der in Ungnade gefallene Kriegsreporter Simon Hunt unverhofft einen Hinweis auf den Verbleib von „The Fox“ erhält, überredet er seinen...
In den 30er Jahren des 20. Jahrhunderts überfallen japanische Truppen ihre fernöstlichen Nachbarstaaten und marschieren unter anderem auf die chinesische Regierungsstadt Nanking. Als die dort stationierten chinesischen Truppen nicht rechtzeitig kapitulieren, sondern vielmehr ihr Heil unter der...
04. Juni 1942 - zweihundert Seemeilen vor den Midway-Inseln im Nordpazifik: Um den Verlauf des Krieges zu ändern und die Dominanz der japanischen Streitkräfte im Pazifik zu brechen, wird eine US-amerikanische Flugzeugträgergruppe vor der Küste des Inselatolls stationiert. In der darauffolgenden...
Memorial Day im Jahr 1993. Im Schuppen entdeckt der dreizehnjährige Kyle einen alten Koffer, voll mit Erinnerungsstücken seines Großvaters aus dem Zweiten Weltkrieg. Anfänglich zögert der Alte, doch dann erzählt er seinem Enkel von den Geschichten, die hinter Dingen wie der deutschen...
Als in der Nähe der Dattelplantage der Familie Kelley ein außerirdisches Raumschiff landet, ändert sich alles. Vergessen sind die Streitereien der unzufriedenen Ehefrau oder Probleme mit der Tochter, denn mit dem Raumschiff kommt ein körperloses Wesen zur Erde, das von Tier und Mensch Besitz...
„Why We Fight“ ist ein mehrfach ausgezeichneter Dokumentarfilm von Eugene Jarecki aus dem Jahre 2005. Der Titel des Films wurde gewählt in Anlehnung an die mehrteilige propagandistische Wochenschau-Serie „Why We Fight“ des Pentagons aus dem Jahr 1942.
Die Amerikanerin Carol Stevens reist mit ihrem Mann nach Rumänien, um ein verwaistes Kind zu adoptieren. In einem Waisenhaus, das von dem korrupten Dr. Preda geleitet wird, finden sie ein Mädchen und zugleich einen Jungen, der angeblich hirnkrank ist. Als der Knabe am nächsten Tag verschwunden...
Eine Dokumentation über den Griechen Argyris Sfountouris und das Trauma das ihm widerfahren ist. Im Alter von vier Jahren musste er miterleben wie seine Eltern und 30 weiter Familienangehörige einem Massaker der Nationalsozialisten zum Opfer in dem kleinen Bauerndorf Distomo fielen.