Autobiografisch geprägter Film Tarkowskijs, der 1975 in Russland seine Premiere feierte. Es werden drei Erzählstränge aufgetan: Kindheitserinnerungen, historischer Ereignisse und philosophische Überlegungen, die schließlich eine Synthese des Gezeigten bilden.
Ein gewalttätiges Stop-Motion-Kabarett für Zyniker und Verderbte. Schuldgefühle, alkoholbedingte Apathie und die unvermeidliche, sich anbahnende Apokalypse drohen einen jungen Mann an den Rand zu treiben.
Eine Ampel bleibt auf Rot stehen. Immer mehr Menschen sammeln sich davor und warten. Da niemand den ersten Schritt wagen will, sind die Wartenden gezwungen, sich zusammenzuschließen.