Dokumentation der Regisseurin Christa Graf über mit dem Aids-Virus infizierte Eltern, die in Uganda ihren Kindern "Memory Books" hinterlassen. Darin schreiben sie zur Erinnerung ihre Lebensgeschichte nieder.
Lisa verpasst es das Missverständnis aufzuklären, dass sie mit dem an Amnesie leidenden Jonathan eine Beziehung führt. Sie verstrickt sich immer tiefer in das Lügenkonstrukt und setzt dabei die Freundschaft aufs Spiel.